Beratung

 Wir beraten und begleiten Sie in allen Fragen der ärztlichen Weiter- und Fortbildung.

 Folgende Zielgruppen stehen im Fokus: 

Fachgesellschaften und weitere Institutionen im Bildungsbereich (SIWF, VSAO, MEBEKO, BAG, etc.)  
Spitäler und Kliniken als Weiterbildungsstätten 
Ärztinnen und Ärzte 

Fachgesellschaften und weitere Institutionen im Bildungsbereich (SIWF, VSAO, MEBEKO, BAG, etc.)

Wir unterstützen Sie bei Revisionsvorhaben, Vernehmlassungen und Anträgen an das SIWF bzw. gegenüber Behörden.
Wir sind vertraut mit allen reglementarischen Grundlagen, insbesondere Medizinalberufegesetz, Weiterbildungsordnung, Weiter- und Fortbildungsprogramme, Statuten, etc.
Wir sind spezialisiert im internationalen Recht, insbesondere EU-Richtlinie zur gegenseitigen Anerkennung von Diplomen, Freizügigkeitsabkommen Schweiz - EU.
Wir kennen die einschlägige Rechtsprechung und pflegen Kontakte zu ausländischen Behörden.
Wir moderieren bei Konfliktsituationen.

Wir bieten Expertise, Problemlösungen und Strategien bei Programmentwicklungen:
  • Wie geht man vor bei der Schaffung eines Facharzttitels oder einer anderen Qualifikation?
  • Wie kann die Attraktivität des Fachgebietes gesteigert werden?
  • Welche Gebühren sind zulässig und zielführend?
  • Welchen Einfluss haben demographische und tarifarische Entwicklungen?
  • Wie lässt sich die Anerkennung ausländischer Weiterbildung regeln?
  • Welche Gestaltungsmöglichkeiten bestehen mit den Kriterien zur Anerkennung der Weiterbildungsstätten?
  • Wie lässt sich das Prüfungswesen optimal gestalten?

Spitäler und Kliniken als Weiterbildungsstätten

Wir beraten Sie bei Gesuchen um Anerkennung als Weiterbildungsstätte.

Wir helfen Ihnen bei der Umsetzung von Vorgaben in der Weiter- und Fortbildung.

Ärztinnen und Ärzte

Wir helfen Ihnen im Dschungel der Vorschriften auf dem Weg zu einem Facharzttitel oder einer anderen Qualifikation.

Das Umfeld, in dem wir tätig sind

Der Bildungsbereich der Ärztinnen und Ärzte befindet sich im Wandel. Veränderungen in der Arbeitswelt und im Gesundheitswesen stellen neue Anforderungen an die Aus-, Weiter- und Fortbildung. Die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung bleibt dabei zentral. Gleichzeitig stehen Spitäler und Kliniken vor der Herausforderung, die Umsetzung bildungspolitischer Vorgaben – etwa im Zusammenhang mit Entrustable Professional Activities (EPA) – mit begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen zu vereinbaren. 

Fachgesellschaften und Bildungsinstitutionen sehen sich mit einer zunehmenden Dynamik in der Entwicklung neuer Inhalte sowie sich wandelnden rechtlichen Rahmenbedingungen konfrontiert. Die wachsende Zahl an Facharzttiteln und Zusatzqualifikationen führt zu einer gesteigerten Komplexität bei der Prüfung und Anerkennung entsprechender Gesuche. 

Der Anteil ausländischer Ärztinnen und Ärzte in der Schweiz ist inzwischen über 40% gestiegen. Entscheidungen der obersten Gerichte im Zusammenhang mit der Anerkennung ausländischer Diplome und Berufsausweise werfen wichtige Fragen für Behörden, Bildungsinstitutionen und betroffene Personen auf und erfordern eine sorgfältige rechtliche Einordnung.
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